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Digital Vitality Week

Entstehung und Grundkonzept

Die Digital Vitality Week bringt Gesundheit zum Arbeitsplatz. Das ist keine Floskel, sondern dank der neuen Offenheit für Remote Work sogar bestens möglich. Die Woche ist das perfekte Angebot für alle, die von Montag bis Freitag mit aktiven Kurzinputs etwas für Körper und Geist machen möchten, so dass die persönlichen Ressourcen auch für eine intensive Arbeitswoche ausreichen.

Die Digital Vitality Week ist während den Homeoffice Phasen in der Pandemie entstanden. Normalerweise waren wir immer bei den Firmen vor Ort und führten Trainings, Workshops oder andere Aktivierungen durch. Mit der Pflicht zum Homeoffice war das nicht mehr möglich. Wir haben deshalb nach Wegen und Ideen gesucht, um auch die Menschen im Homeoffice für ein gesundes Verhalten zu motivieren oder zu befähigen. Dabei haben wir festgestellt, dass gerade die kurzen Pausen, die Schritte zum nächsten Meeting oder kurze Auflockerungen mit den Kolleginnen oder Kollegen fehlen. Deshalb fokussieren wir uns auf diese „Active Snacks“, wie wir sie bezeichnen.


Wer kann von diesem Angebot profitieren?

Eigentlich alle. Die Inputs sind so gestaltet, dass sie wirklich von allen umgesetzt werden können. Es sind keine schweisstreibenden Workouts oder hochkomplexe Vorträge, sondern aktive Pausen zur Prävention vor arbeitsbedingten Beschwerden oder wichtige Themen für die persönliche Gesundheitsförderung in einer Kurzversion. Da wir die Woche online durchführen sind wir gerade für Unternehmen die dezentral organisiert sind, viele Personen im Ausland haben oder eine aktive Homeoffice Kultur pflegen, sehr interessant.


Module auswählen und individuell Tage/Wochen planen

Welche Module gibt es?
Aktuell haben wir sechs Module: Rücken, Refresh, Entspannung, Mentale Power, Food und natürlich noch Workouts. Innerhalb dieser Module haben wir verschiedene Inputs im Format von 15, 30 oder 45 Minuten. Wie genau die Woche gestaltet wird, hängt immer von den Bedürfnissen und den Voraussetzungen innerhalb der Firmen ab.

Können neue Themen dazu gewählt werden, die nicht aufgelistet sind?
Auf jeden Fall. Unser Ziel ist es, die Woche so passend wie möglich zu gestalten. Deshalb bieten wir die zeitliche und auch inhaltliche Flexibilität.

Wie kann eine mögliche Woche aussehen?Das hängt etwas von den Bedürfnissen der Unternehmen und den Mitarbeitenden ab. Es empfiehlt sich ein ausgewogener Mix aus aktivierenden und entspannenden Themen. Pro Tag sind 2-3 Sessions, verteilt auf den Morgen, Mittag und Nachmittag, empfehlenswert. Ob die Woche zum Erfolg wird hängt aber nicht nur von den Themen allein ab. Wie gut die Woche innerhalb eines Unternehmens beworben wird hat auch einen grossen Einfluss.


Wir sind interessiert – die nächsten Schritte von der Buchung bis zur Umsetzung

Wie können sich die Kunden für das Angebot anmelden
Als erstes müssen wir natürlich in Kontakt treten. Das ist per Telefon, per Mail oder via Formular möglich. Dann geht es in die Bedarfsabklärung. Vor dem Start wollen wir die Bedürfnisse kennen und gemeinsam die idealen Themen definieren. Das geschieht durch den Austausch von Erfahrungen, Ideen und Wünschen von Kundenseite sowie aus unseren Reihen. Nach den Daten, Themen und der Flughöhe planen wir gemeinsam Kommunikationsmassnahmen, um die Woche intern erfolgreich zu platzieren. 

Was gibt es zu berücksichtigen?
Damit die Mitarbeitenden mitmachen und vor allem auch langfristig am Thema bleiben, ist es wichtig, dass die Gesundheit auch in den restlichen Wochen seinen Platz im Unternehmen hat. Am besten wird das Thema zum Teil der Unternehmenskultur, das auch gefördert wird und nicht nur als Idee oder Statement auf dem Blatt Papier steht. Eine gemeinsame Sportstunde, eine Pausenpolitik bei Sitzungen die für Bewegung sorgt oder kleine Challenges über das Jahr verteilt sind nur einige Ideen aus einem Blumenstrauss an umsetzbaren Inputs.


Autor: Niklaus Jud

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